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8. Dezember 2004

Hinteregger

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Also einmal Hinteregger-​n mit schönem Wetter muss schon drinnen sein Diesmal in Begleitung des Pensionisten-​Duos obligat vom Lexgraben (Ausgangspunkt direkt an der Grenze OÖ/Stmk) zum Grandhotel (1.200m) . Für diesen netten Spazierer benötigt man bei Tiefschnee (aber dafür mit Schnee-​Schuhen) eine gute Stunde. An der Südseite laant sich die Sonne so richtig gut an und das Thermo zeigt +35 ° C (Beweisfoto!). Dazu noch eine gepflegte Gösser-​Halbe um 2,20 €. Was will man mehr?

Nach ausgiebigen 2,5 h gehts, dank intensiver Sonneneinstrahlung (und zwei Gösser zuviel) etwas schwerfällig wieder retour zur Pyhrnbundesstraße.

PS. Inge hat sich natürlich gleich beschwert, das ich die Stummel von letzter Woche nicht richtig beseitigt hab. Naja sowas macht man ja auch nicht.

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28. November 2004

Erster Hinteregger Schnee

(gepostet im Bereich Berg)

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Also warum ich eigentlich aufgstanden bin weiß ich noch nicht so recht. Verkatert war ich auch noch. Darum bin ich auch gleich in St. Pankraz mit 79 km/h im Fünfziger erwischt worden *grrrrr*. Bei mittelprächtigem Wetter wurde dann quasi einfach eine kleine Ich-​hatsche-​Im-​Tiefschnee Trainings-​Einheit eingelegt. Leider war das Grandhotel in der Hinteregger Alm nicht geöffnet. Darum nur eine kleine Jause, zwei Zigaretterl und wieder retour. So etwa zwei Stunden Gehzeit. Also nicht der Rede wert...

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24. Oktober 2004

Kampermauer

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Auf der Suche nach neuen feinen Platzerl musste ich nun einfach mal die Kampermauer testen. Immer nur Wasserklotz-​en ist ja auch fad Ausgangspunkt ist die Puglalm am Hengstpaß. Der große Parkplatz war um 09:00 noch völlig unbesetzt. Rundherum waren stellenweise beide Straßenhälften vollgeparkt. Sehr seltsam...

Von hier aus begibt man sich relativ weglos über eine hübsche Alm Richtung Wald und stößt schnell auf ein gut ausgetretenes, jedoch nicht markiertes Wegerl. Doch weisen blaue Farbtupfer den Weg. Auf der Alm selbst hat vor kurzem die Herbstzeitlosen-​Blüte eingesetzt und verkündet schon den nahenden Winter.

Der Aufstieg ist vielleicht für ungeübte etwas steiler aber recht fesch und in etwa einer Stunde erreicht man auch schon das kombinierte Kreuz-​Bankler. Jetzt genehmigt man sich erstmal ein gutes Stiegl-​Spezial. Die Fernsicht ist ausgezeichnet und zwischen Toten Gebirge und Gesäuse schmeckts einfach

Vom Bankerl aus folgt man dem Weg in Richtung Hauptgipfel. Bei der ersten Gabelung halte ich mich rechts und bin *schwups* schon wieder auf einem Almboden (Menaueralm). Gmiatlich gehts dann auf einer Forststraße wieder retour zur Bundesstraße.

Unterwegs treffe ich nur 4 Leute obwohls bei der Karlhütte nur so zua'geht. Aber die Bedienung ist auf Zack und da Hari erhält rasch seine (eher nicht verdiente) Elektrolyt-​Zufuhr.

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23. Oktober 2004

Sandling

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Nach unzähligen Gschichtln von recht lustigen Nächten der gesamten Verwandtschaft (Großeltern, Eltern, Onkels+Tanten,...) auf der Lambacher Hütte, muss ich natürlich diesen historischen Ort auch mal aufsuchen. Dies lässt sich ja auch gleich mit einer Sandling-​Tour verbinden da ich sowieso noch nie den Gipfel besucht hab.

Start ist um 10:30 beim Schwarzenbachloch auf fast 1.100 m. Nach einem kurzen Spazierer durch den Wald gelangt man auf eine Forststraße. Hier wurde leider frisch geschlägert wodurch sich der Genuss etwas in Grenzen hält, aber nach etwa 30 Minuten Gehzeit ist das schlimmste vorbei. Nächstes mal besser von Lupitsch aus... Ab und zu ergeben sich jedoch tolle Blicke zum Dachstein.

Die Lambacher erreiche ich dann nach 1h 09min. Der Dunst verzieht sich und ich genieße die Sonne bei einem Zipfer Märzen. Auf der Lambacher gibt es nur Kleinigkeiten zu futtern, darum denke ich mir, ich erweitere die Runde etwas und kehre dann beim Hütteneck ein.

Über die wirklich malerische Vordersandlingalm erreiche ich über einen leicht gesicherten Steig um 12:30 den Sandling-​Gipfel. Hier am südwestlichen Outpost des Toten Gebirges ist das Panorama unglaublich und das Wetter zeigt sich noch von der besseren Seite. Schönberg, Bräuningzinken, Loser, Altausseer See, König Dachstein....

Nach einer ausgiebigen Rast erkundige ich mich über einen Abkürzer zum Hütteneck. Ein Einheimischer gibt mir einem Tip (Bei Großer Buche mit Taube abbiegen). Bin ja schon mal gespannt ob ich den Einstieg finde. Kurz vor 14:00 breche ich recht zuversichtlich wieder auf. Zurück auf der Alm folgt man zuerst einer Forststraße Richtung Norden. Sodala wo ist bloß der depperte Einstieg?? Nach reichlich Sucherei ists mir schon egal und bleibe auf der Forstraße. Nach einem Tipp eines Forstarbeiters schlage ich mich dann doch noch zum Hütteneck durch, um festzustellen.... geschlossen *grrrrrr*. Aha und zum Tröpfeln beginnt es auch noch. Etwas sauer begebe ich mich über den Raschberg zum Parkplatz und erreich das Auto etwa um 16:20.

Nächstes mal besser von Lupitsch aus...

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