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17. November 2012

Schabenreitnerstein

(gepostet im Bereich Berg)

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Heute ist wieder einmal die obligate Flucht aus dem herbstlichen Nebelmeer angesagt. Als ich um 0900 beim Gassnerkreuz starte, zeigt das Thermometer knackige -1 °C und der Nebel hat sich noch nicht ganz gelichtet. Beim oberen Parkplatz (ja man muss die Asphaltstraße nicht auslatschen) zeigt sich jedoch schon ein wolkenloser Himmel. Bäume, Gras und Spinnweben sind ordentlich angeeist. Der mir unbekannte Weg führt nun über Forstraßen und durch finstere Fichtenwälder, was aber egal ist, da die Nordseite sowie kein Lichtstrahl erreicht. Der Boden ist gut durchgefroren, also klappt der Aufstieg problemlos. Dieser fällt mit kaum 1h recht kurz aus. Der Gipfelaufbau selbst ist dann felsig und ein Kreuz+Bankerl gibt es ja auch. In der Sonne ist es herrlich warm, leider ist die Aussicht recht eingeschränkt. Also einen hübschen Fernblick wie am Pfannstein gibt es hier nicht. Dafür kann ich vom Gipferl einen Rotfuchs (Vulpes vulpes) herumstromern sehen.

Nach einem kurzen Gipfelbier flitze ich über den Aufstiegsweg wieder retour. Fazit: Als Kombinations-​Gipfel sicher nett zu besuchen (dann übern Jagasteig zur Sattelhalt und weiter zum Pfannstein), als einfache Wanderung eher mau. Naja, die Sonne hat nicht geschadet und bei nicht ganz 30min Anfahrt ist auch nicht viel vertan.

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