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19. Februar 2009

Hochberghaus

(gepostet im Bereich Berg)

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Keep your sanity intact. So oder ähnlich lautet das heutige Motto um nicht während des Prüfungsmarathons endgültig auszuflippen. Den Zeitaufwand um ein Studium in Mindestdauer durchzuziehen ist doch wesentlich höher als erwartet, was sich in einer sehr mageren Bergbilanz niederschlägt. Da kam der Anruf von Bergfexing Dad gerade recht.

Am späten Vormittag flitzen wir nach Grünau um über die "alte" Schipiste hinauf zum Hochberghaus zu marschieren. An den Füßen heute keine Schneeschuhe sondern die guten Tourenski. Zeit ist knapp und so eine Abfahrt klappt einfach schneller. Und a bissl mehr Spaß machts auch. Wir starten um 1125 im Ort in der Nähe des Sportplatzes (Beim Musikheim einbiegen). Es liegt wirklich viel Schnee. Beste Verhältnisse also. Nur leider will sich die Sonne nur sehr sporadisch zeigen. Entlang am Straßerand kann man gemütlich mit den Ski zur Piste wandern. Hoppla die ist ja sogar bestens präpariert. Und da diese Piste ja zu keinem Lift führt, ist diese erwartungsgemäß kaum frequentiert. Ich berichtige: Überhaupt nicht frequentiert. Optimal, denn heute herrscht Lawinenwarnstufe 4.

Anfangs latschen wir noch am Pistenrand, verlassen aber flott den präparierten Bereich und folgen dem Sommerweg 431 zum Hochberghaus. Nun wird's steiler und meine Kondition lässt mehr als zu wünschen übrig. Ich bin vom Studium total verweichlicht…. Über einen netten Bergrücken im lichten Buchenwald erreichen wir dann die Familienabfahrt, entlang der wir nach 1h50min das Hochberghaus erreichen. Ein kleiner Skiknirps schaut mich mit großen Augen an und meint: "Wieso gehst du rauf?" Er kann es einfach nicht glauben, dass jemand freiwillig raufgeht, wenn es doch eh einen Lift gibt

Im Hochberghaus herrscht bedingt durch die Semesterferien Hochbetrieb. Wir gelangen aber trotzdem rasch zu einer Gluaschsuppe + Bier. Noch kurz ausgerastet und wir starten schon mit der Abfahrt die kaum 10 Minuten dauert und trudeln um 1400 wieder am Parkplatz ein. Fazit: Sehr feine Runde, die der obligaten Wurzertour Konkurrenz macht. Und wenn noch mehr Zeit bleibt, kann man ja noch auf den Kasberggipfel via Benn-​Nock verlängern.

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