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19. August 2006

Piméné

(gepostet im Bereich Berg)

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Recht frisch noch am Morgen, dafür schon sonnig. Nur über der Breche und Le Taillon hängen noch die Wolken. Der Weg auf den 2.801 m hohen Piméné verläuft recht gemütlich in Serpentinen auf den Petit Piméné und weiter über den Rücken zum Gipfel. Am Grat trifft man auf Alpen-​Leinkraut (Linaria alpina) nur ohne orangen Gaumenfleck im Gegensatz zu Oberösterreich. Auch der recht hoch steigende Aschgraue Storchschnabel (Geranium cinereum) ist rund um Gavarnie häufig anzutreffen. Scheinbar liebt diese Art windverblasene Grate.

Am Gipfel eröffnet sich dann ein sehr guter Parnoramablick. Cirque von Gavarnie, die Breche de Roland, Taillon, Vignemale… In der Ferne identifiziert Uwe noch den Pique-​Longue. Nach dem obligaten Gruppenfoto brechen wir rasch auf, um vor allfälligen Gewittern am Grat zu flüchten. Bei der Hütte gönnt man sich im Sonnenschein noch ein starkes Pelforth Brune.

Über eine Variante steigen wir dann direkt nach Gavarnie ab. Einige vollgefressene Murmeltiere lassen sich recht unbeeindruckt fotografieren.

Als Unterkunft erhaschen wir noch die restlichen Schlafplätze im Chalet Refuge de Holle, das etwa einen Kilometer außerhalb von Gavarnie liegt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten erhalten wir sogar noch ein Abendessen, wobei man besonders die Gemüsesuppe + Ente mit Nudeln loben muss. Die Hütte ist durch die direkte Erreichbarkeit mit dem Auto bestens ausgestattet und der niedrige, urige Gastraum lädt zum Versumpfen ein.

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