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27. August 2015

Grafenberg

(gepostet im Bereich Berg)

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Während unseres Kurzurlaubs in Altenmarkt wurde uns ein Besuch des Erlebnisparks am Grafenberg empfohlen. Ich bin ja wahrlich kein Freund von Ausflügen ins Skigebiet, aber die ganze Sache schaut schon toll aus. Gondelfahren ist ja schon fein. Zusätzlich ist die ganze Runde auch kinderwagetauglich. Bequemer geht's wohl nimmer

Also flitzen Bergfexings nach Wagrein und steigen um 0900 in einer der roten Gondeln, die uns hinauf zum Grafenberg befördert. Erik ist natürlich total aus dem Häuschen und aufgeregt muss jede vorbeifahrende Gondel kommentiert werden. Besonders wenn sich eine gelbe Gondel dazwischengeschummelt hat. Oben angekommen empfängt uns herrliches Wanderwetter inklusive sehr schöner Fernsicht. Hagen-​ und Tennengebirge sowie Hochkönig sind schön angeleuchtet. Auf der anderen Seite imponieren Gosaukamm und die Dachsteinsüdwand. Aber Erik ist das alles ziemlich schnurz, weil hier oben gibt's gleich ein Riesenhüpfkissen, das ausgiebig genutzt werden will. Quasi ein Spielplatz mit Aussicht! Der Speichersee wurde mit Hängebrücke, Steinübergang und Holzfloß "gepimpt" und findet bei den Kindern großen Anklang. Generell ist es weniger kitschig als erwartet und alles fügt sich recht harmonisch in die Landschaft ein. Alle paar Minuten gibt es eine neue Spielgelegenheit. Für den Seilgarten ist Erik noch zu klein.. Blödsinn Was die älteren Kinder können, kann Bergfexing Junior schon lange und er testet gleich mal, wie es mit den Kraxelkünsten ausschaut.

Auch die Hirtenhütte mit den kleinen Fenstern wird genauer untersucht und daneben ist schon wieder ein Spielplatz (Rote Röhrenrutsche!). Also sapperlot, so macht man kaum Meter Aber nachdem am Himmel keine einzige Regenwolke zu sehen ist, macht das auch nix. So richtig super, finden wir aber den Schaukelwald. Hier gibt es wirklich jede nur erdenkliche Art von Schaukel. Besonders die 12 Meter Pendelschaukel ist auch für etwas "älteren" Kinder lässig. Wasser zum Pritscheln und ausreichend Jausentische sind ebenfalls vorhanden. Als dann noch eine Herde Fleckvieh vorbeimarschiert, ist Erik ganz baff. Kühe kennt er zwar schon, aber was sollen bloß diese Kuhglocken sein? So vergeht die Zeit wie im Flug und schwuppdiwups ist es schon 1100. Die Großunterbergalm ist fast schon zu nahe und so beschließen wir bei diesem Kaiserwetter noch einen kurzen Abstecher zum Spathkogel zu machen, der unschwer über die Forststraße zu erreichen ist. Nach 25minütiger Wagerlfahrt sind wir auch schon am Aussichtsplatzerl, das wir für eine kleine Stärkung nutzen. Erst im Abstieg bemerke ich, dass der Glocknerblick auch nicht zu verachten ist.

Um 1215 trudeln wir dann bei der Großunterbergalm ein, wo wir uns ein ausgezeichnetes Mittagessen schmecken lassen. Erik schon ganz erledigt von der Umfetzerei und schläft am Retourweg zur Bergstation im Wagerl ein. So ein Pech, da müssen wir bei der Hachaualm wohl auch noch ein kurzes Päuschen einlegen. Zipfer und Hochkönigblick. Soll Schlimmeres geben

Fazit: Ein wunderschöner Familienausflug.

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